Warum Ihr Kleinkind Argumente aufgreift, mehr als Sie denken könnten

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Anonim

Kinder, die erst 15 Monate alt sind, können Ärger erkennen, wenn sie die sozialen Interaktionen anderer Leute beobachten und infolgedessen ihr eigenes Verhalten ändern.

Die Studie der University of Washington, die in diesem Monat in der Zeitschrift Cognitive Development veröffentlicht wurde, ist der erste Beweis dafür, dass jüngere Kleinkinder in der Lage sind, verschiedene Signale aus Emotionen und Visionen zu verwenden, um die Motivation der Menschen um sie herum zu verstehen. "Im Alter von 15 Monaten versuchen Kinder, ihre soziale Welt zu verstehen und wie Menschen reagieren werden", sagte die Hauptautorin Betty Repacholi. LESEN SIE: JEMAND DENKEN SIE AN IHREM PARTNER DEN 'SPASS ONE' IN IHREN KINDERAUGEN? "In dieser Studie haben wir herausgefunden, dass Kleinkinder, die noch nicht sprechen, visuelle und soziale Signale verwenden können, um andere Menschen zu verstehen - das sind ausgeklügelte kognitive Fähigkeiten für 15 Monate alte Kinder." Die Forscher analysierten das Verhalten von 150 Kleinkindern im Alter von 15 Monaten - eine gleichmäßige Mischung aus Jungen und Mädchen -, wenn sie einem Experimentator dabei zusehen, wie er eine Reihe von Spielzeugen verwendet.

LESEN SIE: ALS ELTERN SOLLTEN SIE BESSER ARGIEREN? Ein anderer Experimentator - der so genannte "Emoter" - betrat dann den Raum und verursachte einen Streit über die Spielzeuge. Nachdem die Kinder Zeuge des Streites geworden waren, hatten sie die Chance, mit den Spielsachen zu spielen, während die "Emoter" entweder neutral wirkten, sich abwandten oder den Raum verließen.

LESEN SIE: BEKOMMEN SIE JEDES ARGUMENT MIT IHREM PARTNER SORTIERT Wenn der Emotiner nicht im Raum war, packten Kleinkinder eifrig das Spielzeug und kopierten die Aktionen, die sie bei der Demonstration gesehen hatten. Als sie im Raum waren, zögerten die meisten Kleinkinder in diesen Gruppen, bevor sie das Spielzeug berührten. Sie warteten durchschnittlich vier Sekunden. Und als sie schließlich die Hand ausstreckten, ahmten die Kinder weniger die Handlung nach, die der Experimentator demonstriert hatte, und führten so zu dem Argument. Hat Ihr Kleiner Argumente aufgegriffen? Lass es uns wissen.

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